Ein langer Tag stand heute an.
Aber auch ein Höhepunkt unserer Österreichreise..
Zumindest topographisch gesehen.
Der...


Ich hoffte, dass es nicht all zu schlimm werden würde.
Die Prognosen waren mittelmäßig und wechselhaft.
Das Schild neben der Rezeptionistion, sollte man sich heute wohl besonders zu Herzen nehmen.


In Bruck bogen wir dennoch guter Hoffnung in die Glocknerstraße ein.
Wir passierten die Mautstelle in Fusch und wunderten uns, dass trotz des nicht all zu guten Wetter dermaßen viele Autos da rauf fahren wollten.
Wie schauts da erst bei gutem Wetter aus ?
Wir passierten die ersten Stationen und besuchten ein kleines Museum.

Bei der Fuscherlacke begann es dann sogar zu regnen.

Weiter ging es zum höchsten Punkt unserer Österreichreise.
Auf die Edelweißhöhe (2570m) !

Es gab Spaghetti und Grillkotlette...




Die sind ja alle zum Greifen nah.
Der Brenntenkogel zum Beispiel dürfte von hier aus angeblich relativ leicht zu besteigen sein.
Vom Hochtor ging es kurzfristig wieder etwas bergab.
Allerdings nur bis zur Abzweigung zur F.J.Höhe.
Dann gings wieder in vielen Kehren aufwärts.

Leider trübte es sich von da an langsam wieder etwas ein, sodaß uns ein Blick auf Österreichs höchstem Gipfel verwährt blieb.


Leider schmilzt sie angeblich weg wie ein Schneemann in der Frühlingsonne.
In 40 Jahren könnte sie bis auf einen kümmerlichen Rest weg sein.
Erschreckend.
Naja auch kein Wunder bei den heißen Küssen ;-)

zunächst gingen wir aber noch ein kurzes Stück den Gamsgrubenweg entlang.
Man geht hier zunächst lange durch eine Höhle, die von einer Sage berichtet.
Dort wurde es Mani aber zu kalt, sodaß wir nach dem zweiten Tunnel wieder umkehrten, um uns im Gasthaus etwas warmen zu bestellen.
Danach besichtigten wir noch so mach interessante Ausstellung, bevor wir gegen 17 Uhr richtung Heiligenblut fuhren.
Der berühmten Kirche statteten wir natürlich auch einen Besuch ab.




Zurück ging es bei Regenwetter per Tauernschleuse von Mallnitz nach Böckstein.

Dort holten wir uns den Wohnungsschlüssel von Manis Tante (Wirtin).
Sie überließ uns großzügigerweise ihre Wohnung für 2 Nächte.
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