Montag, 13. August 2007
Österreichreise (10.Tag)
Großglocknertag (Kitzbühel-Salzburg)
Ein langer Tag stand heute an.
Aber auch ein Höhepunkt unserer Österreichreise..
Zumindest topographisch gesehen.
Der...
Zunächst hieß es Abschied nehmen vom Gasthof Hechenmoos.
Mein größte Sorge heute war das Wetter.
Ich hoffte, dass es nicht all zu schlimm werden würde.
Die Prognosen waren mittelmäßig und wechselhaft.
Das Schild neben der Rezeptionistion, sollte man sich heute wohl besonders zu Herzen nehmen.
Nachdem wir über den Fernpass von Tirol nach Salzburg gelangen - diese bedrohlichen Wolken ringsum.
Mittersil statteten wir deshalb nur einen kurzen Apothekenbesuch ab.
In Bruck bogen wir dennoch guter Hoffnung in die Glocknerstraße ein.
Wir passierten die Mautstelle in Fusch und wunderten uns, dass trotz des nicht all zu guten Wetter dermaßen viele Autos da rauf fahren wollten.
Wie schauts da erst bei gutem Wetter aus ?
Wir passierten die ersten Stationen und besuchten ein kleines Museum.
Als wir kurz danach das Museum wieder verließen hat uns Nebel eingeholt.
Bei der Fuscherlacke begann es dann sogar zu regnen.
Zum Glück nur kurz. Am Fuscherthörl war es wieder etwas freundlicher.
Weiter ging es zum höchsten Punkt unserer Österreichreise.
Auf die Edelweißhöhe (2570m) !
Dort machten wir Mittagspause.
Es gab Spaghetti und Grillkotlette...
dazu Zipferbier.Nachdem wir uns gestärkt hatten, fuhren wir weiter durchs Hochtor.
Ab hier befanden wir uns wieder auf Kärntner Boden.Wie gern würd ich von hier aus mal einen 3000er besteigen.
Die sind ja alle zum Greifen nah.
Der Brenntenkogel zum Beispiel dürfte von hier aus angeblich relativ leicht zu besteigen sein.
Vom Hochtor ging es kurzfristig wieder etwas bergab.
Allerdings nur bis zur Abzweigung zur F.J.Höhe.
Dann gings wieder in vielen Kehren aufwärts.
Das ist das beste Foto, dass ich vom Großglockner machte.
Leider trübte es sich von da an langsam wieder etwas ein, sodaß uns ein Blick auf Österreichs höchstem Gipfel verwährt blieb.
Nichts desto Trotz wollten wir hier noch so viel sehen wie möglich.
Die Pasterze alleine, war ja auch schon die Anreise wert.
Leider schmilzt sie angeblich weg wie ein Schneemann in der Frühlingsonne.
In 40 Jahren könnte sie bis auf einen kümmerlichen Rest weg sein.
Erschreckend.
Naja auch kein Wunder bei den heißen Küssen ;-)
Wir beschlossen nicht mit den Menschenmassen hinab zum Gletscher zu fahren um ihn weiter zu belasten, sondern uns die Ausstellungen anzuschaun.
zunächst gingen wir aber noch ein kurzes Stück den Gamsgrubenweg entlang.
Man geht hier zunächst lange durch eine Höhle, die von einer Sage berichtet.
Dort wurde es Mani aber zu kalt, sodaß wir nach dem zweiten Tunnel wieder umkehrten, um uns im Gasthaus etwas warmen zu bestellen.
Danach besichtigten wir noch so mach interessante Ausstellung, bevor wir gegen 17 Uhr richtung Heiligenblut fuhren.
Der berühmten Kirche statteten wir natürlich auch einen Besuch ab.
Ein gruseliges Erlebnis war das in der Gruft des Hl. Briccius. Danach klapperten wir zur Aufmunterung ein Touristengeschäft ab.Dieser Hexenhut stand Mani gut.
Zurück ging es bei Regenwetter per Tauernschleuse von Mallnitz nach Böckstein.
Erst gegen 22 Uhr erreichten wir schon ziemlich müde die "Gnigler-Stube" in Salzburg.
Dort holten wir uns den Wohnungsschlüssel von Manis Tante (Wirtin).
Sie überließ uns großzügigerweise ihre Wohnung für 2 Nächte.
Ein langer Tag stand heute an.
Aber auch ein Höhepunkt unserer Österreichreise..
Zumindest topographisch gesehen.
Der...
Zunächst hieß es Abschied nehmen vom Gasthof Hechenmoos.
Mein größte Sorge heute war das Wetter.
Ich hoffte, dass es nicht all zu schlimm werden würde.
Die Prognosen waren mittelmäßig und wechselhaft.
Das Schild neben der Rezeptionistion, sollte man sich heute wohl besonders zu Herzen nehmen.
Nachdem wir über den Fernpass von Tirol nach Salzburg gelangen - diese bedrohlichen Wolken ringsum.
Mittersil statteten wir deshalb nur einen kurzen Apothekenbesuch ab.
In Bruck bogen wir dennoch guter Hoffnung in die Glocknerstraße ein.
Wir passierten die Mautstelle in Fusch und wunderten uns, dass trotz des nicht all zu guten Wetter dermaßen viele Autos da rauf fahren wollten.
Wie schauts da erst bei gutem Wetter aus ?
Wir passierten die ersten Stationen und besuchten ein kleines Museum.
Als wir kurz danach das Museum wieder verließen hat uns Nebel eingeholt.
Bei der Fuscherlacke begann es dann sogar zu regnen.
Zum Glück nur kurz. Am Fuscherthörl war es wieder etwas freundlicher.
Weiter ging es zum höchsten Punkt unserer Österreichreise.
Auf die Edelweißhöhe (2570m) !
Dort machten wir Mittagspause.
Es gab Spaghetti und Grillkotlette...
dazu Zipferbier.Nachdem wir uns gestärkt hatten, fuhren wir weiter durchs Hochtor.
Ab hier befanden wir uns wieder auf Kärntner Boden.Wie gern würd ich von hier aus mal einen 3000er besteigen.
Die sind ja alle zum Greifen nah.
Der Brenntenkogel zum Beispiel dürfte von hier aus angeblich relativ leicht zu besteigen sein.
Vom Hochtor ging es kurzfristig wieder etwas bergab.
Allerdings nur bis zur Abzweigung zur F.J.Höhe.
Dann gings wieder in vielen Kehren aufwärts.
Das ist das beste Foto, dass ich vom Großglockner machte.
Leider trübte es sich von da an langsam wieder etwas ein, sodaß uns ein Blick auf Österreichs höchstem Gipfel verwährt blieb.
Nichts desto Trotz wollten wir hier noch so viel sehen wie möglich.
Die Pasterze alleine, war ja auch schon die Anreise wert.
Leider schmilzt sie angeblich weg wie ein Schneemann in der Frühlingsonne.
In 40 Jahren könnte sie bis auf einen kümmerlichen Rest weg sein.
Erschreckend.
Naja auch kein Wunder bei den heißen Küssen ;-)
Wir beschlossen nicht mit den Menschenmassen hinab zum Gletscher zu fahren um ihn weiter zu belasten, sondern uns die Ausstellungen anzuschaun.
zunächst gingen wir aber noch ein kurzes Stück den Gamsgrubenweg entlang.
Man geht hier zunächst lange durch eine Höhle, die von einer Sage berichtet.
Dort wurde es Mani aber zu kalt, sodaß wir nach dem zweiten Tunnel wieder umkehrten, um uns im Gasthaus etwas warmen zu bestellen.
Danach besichtigten wir noch so mach interessante Ausstellung, bevor wir gegen 17 Uhr richtung Heiligenblut fuhren.
Der berühmten Kirche statteten wir natürlich auch einen Besuch ab.
Ein gruseliges Erlebnis war das in der Gruft des Hl. Briccius. Danach klapperten wir zur Aufmunterung ein Touristengeschäft ab.Dieser Hexenhut stand Mani gut.
Zurück ging es bei Regenwetter per Tauernschleuse von Mallnitz nach Böckstein.
Erst gegen 22 Uhr erreichten wir schon ziemlich müde die "Gnigler-Stube" in Salzburg.
Dort holten wir uns den Wohnungsschlüssel von Manis Tante (Wirtin).
Sie überließ uns großzügigerweise ihre Wohnung für 2 Nächte.
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