Donnerstag, 9. August 2007
Österreichreise (6.Tag)
Lienz - Innsbruck (203km)
Der 6. Tag brach an.
Dichte Wolken zogen an unserem Fenster vorbei Richtung Lienzer Dolomiten.
Das nächtliche Unwetter mit starken Regenschauern hatte sich zum Glück aber verzogen.
Nach mittelmäßig guten Frühstück verließen wir das doch etwas enttäuschende und sehr altmodische Schweizer-Haus.
Wir fuhren über das Pustertal über die italienische Grenze.
Und kaum waren wir in Südtirol, schien die Sonne.
Heute befanden wir uns die meißte Zeit auf italienischem Boden (Südtirol) .
Wettermäßig ists dort meistens ein wenig besser als in Österreich.
Unser erstes Ziel. Brunneck.
Ein wunderschöner Ort. Hier spricht man großteils Deutsch.
Alle Schilder sind auf Deutsch mit kleinen ital. Untertitel angebracht.
Bei angenehmen 24°C und leichter Bewölkung spazierten wir durch die schöne Altstadt.
In einem gemütlichen Cafe' frönten wir mehlspeisigen und koffeinösen Genüssen.
Sowas läßt einem das Herz gleich höher und schneller schlagen.
Gestärkt ging es weiter.
Unser nächstes Ziel: Brixen oder auch Bressanone
Wieder bummelten wir durch eine sehr schöne, saubere Altstadt.
Hier besorgten wir einige Andenken und Souveniers für unsere Lieben zuhause.
Leider fanden wir nirgends ein schönes italienisches Restaurant.
Also fuhren wir weiter.
Über den Brennerpass gings wieder auf heimischen Boden weiter.
Leider wurde es am Brenner sehr finster und bald schon begann es wieder zu regnen.
Unter der riesigen Europabrücke legte der Regen, wie auch wir eine kleine Pause ein.
Im Tourist-Info Innsbruck Süd erkundigten wir uns dann nach einem freien Zimmer in Innsbruck. Wir wurden etwas außerhalb nach Igls gelotst.
Im Haus Maria, händigte uns eine betagte, ältere Dame den Zimmerschlüssel Nr.7 aus.
Naja, zwar kein TV, dafür doch um einiges besser als in Lienz.
Nach kurzem Relaxen brachen wir auf, um Innbruck mal genauer unter die Lupe zu nehmen.
Eine Tramway ging unweit von unserem Quartier direkt in die Stadt.
Leider verpaßten wir diese knapp, also fuhren wir mit dem Bus.
Am M.Therienplatz stiegen wir aus und gingen richtung A.Hofer-Platz.
Natürlich mußten wir gleich mal das Wahrzeichen Innsbrucks ansehen.
Wir bemerkten ein paar komische Figuren die hier herumliefen und lasen an einem Plakat, dass heute um 20Uhr hier eine Kostümfest gefeiert wird.
Also beschlossen wir, dem beizuwohnen.
Zuvor kauften wir für unseren Sohn noch einen Tirolerhut.
Im Gasthaus zum goldenen Dachl gleich gegenüber gabs dann typische Tiroler-Knödel zum Abendessen.mmmh - sehr lecker.
Dann gings wieder in den Regen hinaus.
Lang wohnten wir dem Kostümfest nicht bei, weil es doch empfindlich kalt wurde.
Aber im Zuge unserer weiteren Stadtbesichtigung, entdeckten wir ein sehr gemütliches Lokal.
Angenehme Beleutung, freundliche Bedienung und ein exzellenter Rotwein.
Der Edelvernatsch war vom feinsten.
Dazu teilten wir uns noch eine Pizza, weil die Tirolerknödel zwar gut, aber nicht sehr ausgiebig waren.
So schlemmten wir einfach den Abend und das Regenwetter weg.
Über einen trostlos leeren Rummelplatz ging es wieder zur Busstation zurück.
Kurz nach 23 Uhr fielen wir müde, aber zufrieden ins Bett.
Der 6. Tag brach an.
Dichte Wolken zogen an unserem Fenster vorbei Richtung Lienzer Dolomiten.
Das nächtliche Unwetter mit starken Regenschauern hatte sich zum Glück aber verzogen.
Nach mittelmäßig guten Frühstück verließen wir das doch etwas enttäuschende und sehr altmodische Schweizer-Haus.
Wir fuhren über das Pustertal über die italienische Grenze.
Und kaum waren wir in Südtirol, schien die Sonne.
Heute befanden wir uns die meißte Zeit auf italienischem Boden (Südtirol) .
Wettermäßig ists dort meistens ein wenig besser als in Österreich.
Unser erstes Ziel. Brunneck.
Ein wunderschöner Ort. Hier spricht man großteils Deutsch.
Alle Schilder sind auf Deutsch mit kleinen ital. Untertitel angebracht.
Bei angenehmen 24°C und leichter Bewölkung spazierten wir durch die schöne Altstadt.
In einem gemütlichen Cafe' frönten wir mehlspeisigen und koffeinösen Genüssen.
Sowas läßt einem das Herz gleich höher und schneller schlagen.
Gestärkt ging es weiter.
Unser nächstes Ziel: Brixen oder auch Bressanone
Wieder bummelten wir durch eine sehr schöne, saubere Altstadt.
Hier besorgten wir einige Andenken und Souveniers für unsere Lieben zuhause.
Leider fanden wir nirgends ein schönes italienisches Restaurant.
Also fuhren wir weiter.
Über den Brennerpass gings wieder auf heimischen Boden weiter.
Leider wurde es am Brenner sehr finster und bald schon begann es wieder zu regnen.
Unter der riesigen Europabrücke legte der Regen, wie auch wir eine kleine Pause ein.
Im Tourist-Info Innsbruck Süd erkundigten wir uns dann nach einem freien Zimmer in Innsbruck. Wir wurden etwas außerhalb nach Igls gelotst.
Im Haus Maria, händigte uns eine betagte, ältere Dame den Zimmerschlüssel Nr.7 aus.
Naja, zwar kein TV, dafür doch um einiges besser als in Lienz.
Nach kurzem Relaxen brachen wir auf, um Innbruck mal genauer unter die Lupe zu nehmen.
Eine Tramway ging unweit von unserem Quartier direkt in die Stadt.
Leider verpaßten wir diese knapp, also fuhren wir mit dem Bus.
Am M.Therienplatz stiegen wir aus und gingen richtung A.Hofer-Platz.
Natürlich mußten wir gleich mal das Wahrzeichen Innsbrucks ansehen.
Wir bemerkten ein paar komische Figuren die hier herumliefen und lasen an einem Plakat, dass heute um 20Uhr hier eine Kostümfest gefeiert wird.
Also beschlossen wir, dem beizuwohnen.
Zuvor kauften wir für unseren Sohn noch einen Tirolerhut.
Im Gasthaus zum goldenen Dachl gleich gegenüber gabs dann typische Tiroler-Knödel zum Abendessen.mmmh - sehr lecker.
Dann gings wieder in den Regen hinaus.
Lang wohnten wir dem Kostümfest nicht bei, weil es doch empfindlich kalt wurde.
Aber im Zuge unserer weiteren Stadtbesichtigung, entdeckten wir ein sehr gemütliches Lokal.
Angenehme Beleutung, freundliche Bedienung und ein exzellenter Rotwein.
Der Edelvernatsch war vom feinsten.
Dazu teilten wir uns noch eine Pizza, weil die Tirolerknödel zwar gut, aber nicht sehr ausgiebig waren.
So schlemmten wir einfach den Abend und das Regenwetter weg.
Über einen trostlos leeren Rummelplatz ging es wieder zur Busstation zurück.
Kurz nach 23 Uhr fielen wir müde, aber zufrieden ins Bett.
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen