Sonntag, 12. August 2007
Österreichreise (9.Tag)
Reutte - Kitzbühel
Nach Frühstück im Wohnzimmer(?) des Hauses, ...
hieß es Abschied nehmen vom ...samt dessen schrulligen, aber netten Besitzerin.
Das Wetter war heute endlich wieder mal vom feinsten.
Leider ging sich kein Besuch mehr auf der toll gelegenen Burg Ehrendorf aus.
Vielleicht bei unseren nächsten Ö-Reise.
Leider verschmähten wir auch die Gondelfahrt auf Deutschlands höchsten Berg die Zugspitze.Wir ließen also auch Ehrwald links liegen und verließen das tiroler Ausserfern über den Fernpass.
Dann fuhren wir auf die Inntalautobahn auf, um sie in Innsbruck Süd wieder zu verlassen.
Kurzerhand entschlossen wir auf den Patscherkofel raufzugondeln.
Hier der atemberaubende Blick auf Innsbruck samt wolkenumhüllter Nordkette.
Doch die Bergstation lag 300hm unterhalb des Gipfels.
Mani merkte, dass es mich unheimlich reizte da raufzumarschieren.
Also machte sie mir den Vorschlag, sie würde sich in der Almhütte nebenan einen Kaffee kaufen und mich spätestens in 2 Stunden wieder erwarten.
Also ging ich flott los ... zielstrebig ...
nur leider schnurstracks in die falsche Richtung.
Lange Zeit ging es fast eben dahin.
Ich befand mich auf den Naturlehrpfad Zirbenweg.
Langsam wunderte ich mich, warum es nicht richtung Gipfel bergauf ging.
Bei einer Almhütte ...nachdem ich fast den halben Berg herumgewandert bin, ging es aber dann endlich aufwärts zum Gipfel.
Die rote Linie zeigt meinen Wegverlauf.
Um 13:15 Uhr erreichte ich den Gipfel.
Es war mein höchster Gipfel heuer (2247m).Ein schönes Gefühl, hier oben stehen zu dürfen.
Keine Stunde später erreiche ich wieder die Bergstation, wo Mani schon auf mich wartet.
Wir gondelten wieder hinab nach Igls. Von dort ging es bis Wörgl auf der Autobahn.
Danach passierten wir interessante Berge.
Den wilden Kaiser zum Beispiel...
und kurz vor Kitzbühel das Kitzbühler Horn.
Wir blieben wieder bei einer Touristen-Info stehen um uns ein Quartier für dieNacht zu suchen.
Unter 40 Euro/Person gabs da so gut wie nichts für eine Nacht.
Nachdem wir im Gasthaus Hechenmoos eincheckten, machten wir einen abendlichen Bummel durch die Stadt.
Im Huber-Bräu wurde es dann bei Tiroler-Gröstl zünftig.
SMS-Gruß nach Hause.
Eigentlich hätte ich mit einer größeren Stadt gerechnet.
Wir besuchten zuletzt noch die Kirche und den Friedhof, bevor wir uns zurück in unser nächtliches Refugium begaben.
Nach Frühstück im Wohnzimmer(?) des Hauses, ...
hieß es Abschied nehmen vom ...samt dessen schrulligen, aber netten Besitzerin.
Das Wetter war heute endlich wieder mal vom feinsten.
Leider ging sich kein Besuch mehr auf der toll gelegenen Burg Ehrendorf aus.
Vielleicht bei unseren nächsten Ö-Reise.
Leider verschmähten wir auch die Gondelfahrt auf Deutschlands höchsten Berg die Zugspitze.Wir ließen also auch Ehrwald links liegen und verließen das tiroler Ausserfern über den Fernpass.
Dann fuhren wir auf die Inntalautobahn auf, um sie in Innsbruck Süd wieder zu verlassen.
Kurzerhand entschlossen wir auf den Patscherkofel raufzugondeln.
Hier der atemberaubende Blick auf Innsbruck samt wolkenumhüllter Nordkette.
Doch die Bergstation lag 300hm unterhalb des Gipfels.
Mani merkte, dass es mich unheimlich reizte da raufzumarschieren.
Also machte sie mir den Vorschlag, sie würde sich in der Almhütte nebenan einen Kaffee kaufen und mich spätestens in 2 Stunden wieder erwarten.
Also ging ich flott los ... zielstrebig ...
nur leider schnurstracks in die falsche Richtung.
Lange Zeit ging es fast eben dahin.
Ich befand mich auf den Naturlehrpfad Zirbenweg.
Langsam wunderte ich mich, warum es nicht richtung Gipfel bergauf ging.
Bei einer Almhütte ...nachdem ich fast den halben Berg herumgewandert bin, ging es aber dann endlich aufwärts zum Gipfel.
Die rote Linie zeigt meinen Wegverlauf.
Um 13:15 Uhr erreichte ich den Gipfel.
Es war mein höchster Gipfel heuer (2247m).Ein schönes Gefühl, hier oben stehen zu dürfen.
Keine Stunde später erreiche ich wieder die Bergstation, wo Mani schon auf mich wartet.
Wir gondelten wieder hinab nach Igls. Von dort ging es bis Wörgl auf der Autobahn.
Danach passierten wir interessante Berge.
Den wilden Kaiser zum Beispiel...
und kurz vor Kitzbühel das Kitzbühler Horn.
Wir blieben wieder bei einer Touristen-Info stehen um uns ein Quartier für dieNacht zu suchen.
Unter 40 Euro/Person gabs da so gut wie nichts für eine Nacht.
Nachdem wir im Gasthaus Hechenmoos eincheckten, machten wir einen abendlichen Bummel durch die Stadt.
Im Huber-Bräu wurde es dann bei Tiroler-Gröstl zünftig.
SMS-Gruß nach Hause.
Eigentlich hätte ich mit einer größeren Stadt gerechnet.
Wir besuchten zuletzt noch die Kirche und den Friedhof, bevor wir uns zurück in unser nächtliches Refugium begaben.
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