Sonntag, 13. Januar 2008
Hagerberg (645m)
Aufgrund des schönen Wetters, beschließe ich am Nachmittag einen Spaziergang zu machen.
In der Nähe von der Kepleruniversität parke ich mein Auto. Schnell gehts im Wald bergauf.
Ich war heute nicht der einzigste, der das schöne Wetter für einen Spaziergang nützte.Zu Beginn verlief mein Weg oft entlang des Pferdeeisenbahn-Wanderweges.
Nebenan der Pfenningberg, den ich vor knapp 2 Wochen bestiegen hab.
Ein großes Windrad, welches mir schon öfters von der Autobahn aus aufgefallen ist.
Nachdem ich die Altenberger Bundesstraße quere gehts bergauf.
Die Donau spiegelt im tiefen Nachmittagslicht.
In einem kurzen Waldstück stehen einige alte Föhren.
Dessen tiefe Rindenfurchen sind unverkennbar und immer wieder beeindruckend. Der letzte Anstieg zu einem Gehöft hinauf.
Ein Sendemast, zugleich höchster Punkt des Hagerberges, ist schon gut sichtbar.
Etwas unterhalb des Gipfels ein Panoramabankerl.
Ein schöner Spruch steht am Kreuz geschrieben.
Halte hier oft stille Einkehr und erneuere dich selbst.
Man hat hier nicht nur einen schönen Blick auf Linz sondern auch nach Altenberg hinab.
Die Zeit verlief leider viel zu schnell und die Sonne stand schon tief.
Gern wäre ich noch länger sinnierend am Bankerl gesessen,
aber ich wollte auch nicht in die Finsternis kommen.
Noch einmal ein Blick auf den Pfenningberg.
Hinterm Kürnberg verschwand die Sonne bereits am Horizont.
Die letzten Sonnenstrahlen färbten den Himmel in pastellfarbenen Orangetönen
bevor der Mond wieder am Zug war.
Lichtermeer über Linz.
Ein letzter Blick auf die Pöststlingbergkirche.
Beim UNI-Corner beende ich um 17Uhr meinen ausgedehnten Sonntagsspaziergang.
In der Nähe von der Kepleruniversität parke ich mein Auto. Schnell gehts im Wald bergauf.
Ich war heute nicht der einzigste, der das schöne Wetter für einen Spaziergang nützte.Zu Beginn verlief mein Weg oft entlang des Pferdeeisenbahn-Wanderweges.
Nebenan der Pfenningberg, den ich vor knapp 2 Wochen bestiegen hab.
Ein großes Windrad, welches mir schon öfters von der Autobahn aus aufgefallen ist.
Nachdem ich die Altenberger Bundesstraße quere gehts bergauf.
Die Donau spiegelt im tiefen Nachmittagslicht.
In einem kurzen Waldstück stehen einige alte Föhren.
Dessen tiefe Rindenfurchen sind unverkennbar und immer wieder beeindruckend. Der letzte Anstieg zu einem Gehöft hinauf.
Ein Sendemast, zugleich höchster Punkt des Hagerberges, ist schon gut sichtbar.
Etwas unterhalb des Gipfels ein Panoramabankerl.
Ein schöner Spruch steht am Kreuz geschrieben.
Halte hier oft stille Einkehr und erneuere dich selbst.
Man hat hier nicht nur einen schönen Blick auf Linz sondern auch nach Altenberg hinab.
Die Zeit verlief leider viel zu schnell und die Sonne stand schon tief.
Gern wäre ich noch länger sinnierend am Bankerl gesessen,
aber ich wollte auch nicht in die Finsternis kommen.
Noch einmal ein Blick auf den Pfenningberg.
Hinterm Kürnberg verschwand die Sonne bereits am Horizont.
Die letzten Sonnenstrahlen färbten den Himmel in pastellfarbenen Orangetönen
bevor der Mond wieder am Zug war.
Lichtermeer über Linz.
Ein letzter Blick auf die Pöststlingbergkirche.
Beim UNI-Corner beende ich um 17Uhr meinen ausgedehnten Sonntagsspaziergang.
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