Samstag, 12. Januar 2008
Gamsstein (1275m)
Nach längerer Parkplatzsuche im Lumplgraben wurde ich bei der kleinen Kirche in Brunnbach fündig. Kurzerhand ändere ich meine geplante Route und folge einfach den hier angebrachten Schildern richtung Gschwendtalm.
Dem Brunnbach entlang folge ich einer schier endlos langen Forststraße.
Rechts und links hört man das Plätschern des Brunnbaches und seiner Wasserfälle. In gefrorenem Zustand
und im flüssigem. Schmelzwasser wohin man auch sah.
Zudem fiel mir auf: Je höher ich stieg, umso wärmer wurde es.
Auch die Schneelange wurde immer dünner.
Interessante Gesteinsfomationen am Wegrand.
Spuren im Schnee. Könnte ein Marder sein.
Endlich eine Abzweigung.
Durch den Wald gings jetzt etwas steiler Richtung Gschwendtalm.
Auf 900m Sh. lag so gut wie kein Schnee mehr.
Ich frage mich wozu ich meine Schneeschuhe mitgenommen hab.
Mit Weidebetrieb war heute auf der Gschwendtalm nicht zu rechnen.
Dennoch mache ich dort einen kleinen Umweg zu einem Einbaumhügel.
Jene ziehen mich immer irgendwie magisch an.
Den steilen und gescheckten Schnee-Grashang ging es dann hinauf.
Anstrengend, aber die Horizonte erweiterten sich, Schritt für Schritt.
Jetzt brauchte und gönnte ich mir eine kleine Teepause.
Hier ging es weiter - der Schnee im Wald ist kaum noch nennenswert.
Der warme Föhnwind hatte seine Wirkung.
Bei einer Jagdhütte, begann der letzte steile Anstieg zum Gipfel.
Hier lag aber dann doch noch teilweise sehr tiefer Schnee. Jetzt wurde es Zeit für meine nigelnagelneuen Schneeschuhe.
Damit ich sie nicht ganz umsonst mitgeschleppt habe, sollten sie jetzt doch noch zum Einsatz kommen.
Schnell ausgepackt und ...
na bitte - geht doch.
Trotzdem - die letzte Steigung hatte es auch mit Schneeschuhen in sich.
Sichtlich geschlaucht erreichte ich dennoch relativ schnell den Gipfel.
Der Gipfel des Gamssteins gibt einige schlöne Blicke frei.
Zum Beispiel hinunter nach Großraming.
Auch sonst viele bekannte Berge ringsum.
Der Schieferstein im Norden.
Im Süden die Haller Mauern,
im Westen das Sengsengebirge.
Ein Blickfang vorallem auch immer wieder der Größtenberg.
Nach obligatorischem Eintrag ins Gipfelbuch ein letztes Gipfelfoto samt Ausrüstung.
Die blauen, föhnbedingten Wolkenlücken am Horizont wollten leider nicht mehr näher kommen und so blieb mir heute der erhoffte Sonnenschein gänzlich verwährt.
Was solls, dann muss ich mich halt mit Apfeltee wärmen.
Gestärkt ging es los zum Abstieg - jetzt aber wieder ohne Schneeschuhe.
Der Föhn brach nun (wie vorausgesagt) zusammen und die restlichen blauen Wolkenlücken verschwanden schnell.
Vorbei am idyllischen Brunnbachkirchlein...
...beendete ich nach 2 stündigem Abstieg meine erste kleine Schneeschuhtour am Parkplatz Brunnbach. Ich bin mir aber sicher, dass das nicht meine letzte Wanderung im Raminger Hintergebirge gewesen sein wird.
Dem Brunnbach entlang folge ich einer schier endlos langen Forststraße.
Rechts und links hört man das Plätschern des Brunnbaches und seiner Wasserfälle. In gefrorenem Zustand
und im flüssigem. Schmelzwasser wohin man auch sah.
Zudem fiel mir auf: Je höher ich stieg, umso wärmer wurde es.
Auch die Schneelange wurde immer dünner.
Interessante Gesteinsfomationen am Wegrand.
Spuren im Schnee. Könnte ein Marder sein.
Endlich eine Abzweigung.
Durch den Wald gings jetzt etwas steiler Richtung Gschwendtalm.
Auf 900m Sh. lag so gut wie kein Schnee mehr.
Ich frage mich wozu ich meine Schneeschuhe mitgenommen hab.
Mit Weidebetrieb war heute auf der Gschwendtalm nicht zu rechnen.
Dennoch mache ich dort einen kleinen Umweg zu einem Einbaumhügel.
Jene ziehen mich immer irgendwie magisch an.
Den steilen und gescheckten Schnee-Grashang ging es dann hinauf.
Anstrengend, aber die Horizonte erweiterten sich, Schritt für Schritt.
Jetzt brauchte und gönnte ich mir eine kleine Teepause.
Hier ging es weiter - der Schnee im Wald ist kaum noch nennenswert.
Der warme Föhnwind hatte seine Wirkung.
Bei einer Jagdhütte, begann der letzte steile Anstieg zum Gipfel.
Hier lag aber dann doch noch teilweise sehr tiefer Schnee. Jetzt wurde es Zeit für meine nigelnagelneuen Schneeschuhe.
Damit ich sie nicht ganz umsonst mitgeschleppt habe, sollten sie jetzt doch noch zum Einsatz kommen.
Schnell ausgepackt und ...
na bitte - geht doch.
Trotzdem - die letzte Steigung hatte es auch mit Schneeschuhen in sich.
Sichtlich geschlaucht erreichte ich dennoch relativ schnell den Gipfel.
Der Gipfel des Gamssteins gibt einige schlöne Blicke frei.
Zum Beispiel hinunter nach Großraming.
Auch sonst viele bekannte Berge ringsum.
Der Schieferstein im Norden.
Im Süden die Haller Mauern,
im Westen das Sengsengebirge.
Ein Blickfang vorallem auch immer wieder der Größtenberg.
Nach obligatorischem Eintrag ins Gipfelbuch ein letztes Gipfelfoto samt Ausrüstung.
Die blauen, föhnbedingten Wolkenlücken am Horizont wollten leider nicht mehr näher kommen und so blieb mir heute der erhoffte Sonnenschein gänzlich verwährt.
Was solls, dann muss ich mich halt mit Apfeltee wärmen.
Gestärkt ging es los zum Abstieg - jetzt aber wieder ohne Schneeschuhe.
Der Föhn brach nun (wie vorausgesagt) zusammen und die restlichen blauen Wolkenlücken verschwanden schnell.
Vorbei am idyllischen Brunnbachkirchlein...
...beendete ich nach 2 stündigem Abstieg meine erste kleine Schneeschuhtour am Parkplatz Brunnbach. Ich bin mir aber sicher, dass das nicht meine letzte Wanderung im Raminger Hintergebirge gewesen sein wird.
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