Samstag, 1. September 2007
Weltstein (478m)
Nachdem das Wetter heute nicht optimal war und ich mich gesundheitlich auch nicht ganz auf der Höhe fühlte, beschloss ich dieses Wochenende nur eine kleine Wanderung zu unternehmen.
Ich fuhr ins 30 Kilometer entfernte Schwertberg.
Dort startete ich um 5 vor 12 Uhr meine Wanderung beim Kleidergeschäft Kutsam.
Entlang der Aist sieht man gleich das beindruckende Schloß.
Die Freizeitanlage passierend gings zunächst immer eben eines schönen Schotterweges entlang.
Dann entnahm ich der Karte, das auf einer Lichtung nach einem Linksknick der Aist ein kleiner Pfad nach rechts abzweigt.
Und tatsächlich konnte ich einen kaum begangenen Pfad ausmachen und bog dort rechts ab.
Nun gings zum ersten Mal leicht bergauf zum Waldrand.
Einer Rechtskurve durch den Wald folgend kam ich auf eine Art Hochebene. Der Wald endete und ich sah eine große Pferdekoppel.
Entlang des Zaunes ließen sich schöne, große Pferde beobachten.
Am Hof angekommen begann eine lange kerzengerade asphaltierte Straße.
Links, leicht violett schimmernd, eine riesige Kornblumenwiese, die man immer wieder riechen konnte.
Der Blick zurück zum Pferdehof Hochreiter.
Ich passierte die Kreuzung zum nächsten Hof, wo wieder ein kaum begangener Wanderweg über eine Wiese hinab zum nächsten Wald führte.
Jenen erreicht, überquert man ein Rinnsal und hält sich immer rechts.
Einen märchenhaftens Waldstück führt dann direkt hinauf zur Ruine .
Jene mußte ich dann natürlich genauer unter die Lupe nehmen.
Nach einer gemütlich und informativen Rast im Ruinenhof, ging es wieder hinab zu einer Straße. Auf der anderen Seite führt dann nach einem Schranken ein fast verwachsener Güterweg den Jocklgraben hinauf.
Hier gilt es sich immer an den Strommasten zu orientieren.
Am Ende des Waldstücks schlängelt sich der Weg um 2 verlassene Häuser herum.
Man erreicht dann wieder offenes Gelände und ein Weg führt direkt zum letzten Haus hinauf.
Dort zeigt der der kleine rot-weiße Wegweiser dann nach rechts hinauf.
Also den Zaun entlang über einen Wiesenweg hinauf zum nächsten Waldrand.
Der letzte Anstieg im lichten Wald ist sehr schön angelegt.
Kurz vor 14 Uhr erreich ich dann den Gipfel des Weltsteins und bin positiv überrascht.
Ein gepflegtes Gipfelkreuz samt Buch und Bankerl laden zum gemütlichen Verweilen ein.
Durchwegs positive Eindrücke und auch mein Eintrag ins Gipfelbuch ist natürlich Pflicht.
Auch wenn dieser gigantische Granitblock (Findling) nicht ganz am höchsten Punkt des Berges befindet, so wird er dennoch wohl der Namensgeber des gesamten Berges gewesen sein.
Er sieht ja auch ein bisserl aus wie die Welt.
Auch der Kapelle nebenan statte ich natürlich einen Besuch ab.
Über Lina ging es dann etwas weniger spektakulär einen asphaltierten Weg hinab zu einem Vierkanter.
Das Wetter verschlechterte sich etwas. Es trübte von Norden her ein, aber zum Glück regnete es nicht.
Nach einem Marterl zweige ich in einen Karrenweg ab. Leicht gingt es bergab zu einem Waldrand. Ich durchquerte den Wald,kürzte jenen etwas ab. Nachdem ich eine Brücke überquerte gings zum letzten Anstieg durch ein letztes Waldstück, das in einen
Feldweg müdete und direkt nach Stegfeld führte.
Dort sah ich in einem Verschlag am Bauerhof eine Menge Hühner welche sich gegenseitig an ein Gitter, das die einzigste Licht- und Luftquelle zur Außenwelt darbot drängten.
Ein schrecklicher Anblick, den ich nicht mal fotografieren wollte.
Über Aiser schängelt sich dann mein restlicher Weg durch dichtes Wohngebiet hinab zum Ausgangspunkt. Bemerkenswert ist dabei noch die schöne Villa Friedegg die man zuletzt noch passiert.
Um 15:30 Uhr bin ich nach guten 10 Kilometern und 3,5 Stunden wieder beim Auto.
Alles in allem eine abwechslungsreiche, nie langweilige Wanderung im schönen Mühlviertel.
Als ich am Nachhauseweg Enns umfahre konnte ich noch einen beindruckenden Platzregen, der sich gerade über Enns austobte beobachten.
Zum Glück blieb ich aber heute gänzlich von Regen- und Schweißtropfen verschont.
Ich fuhr ins 30 Kilometer entfernte Schwertberg.
Dort startete ich um 5 vor 12 Uhr meine Wanderung beim Kleidergeschäft Kutsam.
Entlang der Aist sieht man gleich das beindruckende Schloß.
Die Freizeitanlage passierend gings zunächst immer eben eines schönen Schotterweges entlang.
Dann entnahm ich der Karte, das auf einer Lichtung nach einem Linksknick der Aist ein kleiner Pfad nach rechts abzweigt.
Und tatsächlich konnte ich einen kaum begangenen Pfad ausmachen und bog dort rechts ab.
Nun gings zum ersten Mal leicht bergauf zum Waldrand.
Einer Rechtskurve durch den Wald folgend kam ich auf eine Art Hochebene. Der Wald endete und ich sah eine große Pferdekoppel.
Entlang des Zaunes ließen sich schöne, große Pferde beobachten.
Am Hof angekommen begann eine lange kerzengerade asphaltierte Straße.
Links, leicht violett schimmernd, eine riesige Kornblumenwiese, die man immer wieder riechen konnte.
Der Blick zurück zum Pferdehof Hochreiter.
Ich passierte die Kreuzung zum nächsten Hof, wo wieder ein kaum begangener Wanderweg über eine Wiese hinab zum nächsten Wald führte.
Jenen erreicht, überquert man ein Rinnsal und hält sich immer rechts.
Einen märchenhaftens Waldstück führt dann direkt hinauf zur Ruine .
Jene mußte ich dann natürlich genauer unter die Lupe nehmen.
Nach einer gemütlich und informativen Rast im Ruinenhof, ging es wieder hinab zu einer Straße. Auf der anderen Seite führt dann nach einem Schranken ein fast verwachsener Güterweg den Jocklgraben hinauf.
Hier gilt es sich immer an den Strommasten zu orientieren.
Am Ende des Waldstücks schlängelt sich der Weg um 2 verlassene Häuser herum.
Man erreicht dann wieder offenes Gelände und ein Weg führt direkt zum letzten Haus hinauf.
Dort zeigt der der kleine rot-weiße Wegweiser dann nach rechts hinauf.
Also den Zaun entlang über einen Wiesenweg hinauf zum nächsten Waldrand.
Der letzte Anstieg im lichten Wald ist sehr schön angelegt.
Kurz vor 14 Uhr erreich ich dann den Gipfel des Weltsteins und bin positiv überrascht.
Ein gepflegtes Gipfelkreuz samt Buch und Bankerl laden zum gemütlichen Verweilen ein.
Durchwegs positive Eindrücke und auch mein Eintrag ins Gipfelbuch ist natürlich Pflicht.
Auch wenn dieser gigantische Granitblock (Findling) nicht ganz am höchsten Punkt des Berges befindet, so wird er dennoch wohl der Namensgeber des gesamten Berges gewesen sein.
Er sieht ja auch ein bisserl aus wie die Welt.
Auch der Kapelle nebenan statte ich natürlich einen Besuch ab.
Über Lina ging es dann etwas weniger spektakulär einen asphaltierten Weg hinab zu einem Vierkanter.
Das Wetter verschlechterte sich etwas. Es trübte von Norden her ein, aber zum Glück regnete es nicht.
Nach einem Marterl zweige ich in einen Karrenweg ab. Leicht gingt es bergab zu einem Waldrand. Ich durchquerte den Wald,kürzte jenen etwas ab. Nachdem ich eine Brücke überquerte gings zum letzten Anstieg durch ein letztes Waldstück, das in einen
Feldweg müdete und direkt nach Stegfeld führte.
Dort sah ich in einem Verschlag am Bauerhof eine Menge Hühner welche sich gegenseitig an ein Gitter, das die einzigste Licht- und Luftquelle zur Außenwelt darbot drängten.
Ein schrecklicher Anblick, den ich nicht mal fotografieren wollte.
Über Aiser schängelt sich dann mein restlicher Weg durch dichtes Wohngebiet hinab zum Ausgangspunkt. Bemerkenswert ist dabei noch die schöne Villa Friedegg die man zuletzt noch passiert.
Um 15:30 Uhr bin ich nach guten 10 Kilometern und 3,5 Stunden wieder beim Auto.
Alles in allem eine abwechslungsreiche, nie langweilige Wanderung im schönen Mühlviertel.
Als ich am Nachhauseweg Enns umfahre konnte ich noch einen beindruckenden Platzregen, der sich gerade über Enns austobte beobachten.
Zum Glück blieb ich aber heute gänzlich von Regen- und Schweißtropfen verschont.
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