Sonntag, 23. September 2007
Dürres Eck (1222m)
Äquinoktium !
Heute war Tagundnachtgleiche, somit auch Herbstbeginn.
Vom Wetter her hätte es nicht schöner sein können.
Temperaturen bis 24°C, dabei strahlender Sonnenschein (sieht man vom Frühnebel ab).
Um 8:45 Uhr fuhr ich heute von zuhause weg.
Um 9:30 erreichte ich den Ausgangspunkt in Gstadt bei Molln.
Von hier aus gings am Sepp Mittenhuber Steig hinauf richtung Mollner Hütte.
Man paasiert dabei einen riesigen gespaltenen Felsklotz.
Darauf ist ein Denkmal angebracht.
Ein paar Meter danach gelangt man zu einer Jagdhütte.
Nebenan lädt ein schönes Bründl sowie ein Panoramabankerl zum Rasten ein.
Kurz genieße hier den Blick auf Molln.
Und immer wieder die herrliche Farbenpracht des herbstlichen Laubwaldes.
Dann gings weiter und schon bald lichtete sich der Wald.
Man gelangt an eine Weggabelung.
Rechts die Mollnerhütte in 5 Minuten erreichbar.
Ich aber entschied zuerst gleich zum Gipfel raufzuwandern - von hier in 40min erreichbar.
Nach dem ich ein Baumwurfgelage problemlos passiere, kommt man zur nächsten Weggabelung.
Hier bog ich erneut links ab und erreichte in nur 10 weiteren Minuten den Gipfel des Dürren Ecks auf 1222m.
Leider wimmelte es hier von Leuten, sodaß ich meine Gipfelrast nicht wirklich genießen konnte.
Schnell ging ich wieder hinunter und kurz vor 13 Uhr erreichte ich wieder die Mollnerhütte.
Dort gönnte mir ein schnelles Bier.
Ich kann Menschenmassen nicht leiden, deshalb gings fast flutartig und offroad eine steile Bergwiese hinab.
Dort wo sich der Wald verengt mußte laut Karte ein Weg beginnen.
und tatsächlich - ich fand jenen auf Anhieb.
Der kleine Pfad, der am Waldrand begann und durch rote Punkte an den Bäumen gut markiert war, brachte mich wieder hinab richtung Molln.
Hier herrschte extremer Kontrast zu den Menschenmassen auf der Mollnerhütte.
Ich begegnete hier keiner einzigen Menschenseele. Eine Wohltat.
Immer wieder bewunderte ich die großen Baumriesen und das hell erleutete Blätterdach.
Auch der Weg selbst war zwar steil, aber unschwierig.
Nach Überquerung einer Forststraße mußte ich wieder findig sein, um den Weg aufzuspüren, was mir aber wieder schnell gelang.
Am Waldrand genoss noch einmal kurz die letzten Sommersonnenstrahlen ...
...bevor ich eine Wiese, zwecks Abkürzung querte ...
Am Auto angelangt rückblickend war meine Spur gut sichtbar.
Um 14:15 Uhr beendete ich hier meine Sonntagstour.
Ein (vor)letzter Blick zurück. Blickpunkt vom Spar Molln, südlich des Dürren Ecks.
Der Steinbruch (links) läßt das dürre Bergeck noch dürrer erscheinen.
Von Leonstein (Westseite) sieht der Berg wieder ganz anders aus.
Heute war Tagundnachtgleiche, somit auch Herbstbeginn.
Vom Wetter her hätte es nicht schöner sein können.
Temperaturen bis 24°C, dabei strahlender Sonnenschein (sieht man vom Frühnebel ab).
Um 8:45 Uhr fuhr ich heute von zuhause weg.
Um 9:30 erreichte ich den Ausgangspunkt in Gstadt bei Molln.
Von hier aus gings am Sepp Mittenhuber Steig hinauf richtung Mollner Hütte.
Man paasiert dabei einen riesigen gespaltenen Felsklotz.
Darauf ist ein Denkmal angebracht.
Ein paar Meter danach gelangt man zu einer Jagdhütte.
Nebenan lädt ein schönes Bründl sowie ein Panoramabankerl zum Rasten ein.
Kurz genieße hier den Blick auf Molln.
Und immer wieder die herrliche Farbenpracht des herbstlichen Laubwaldes.
Dann gings weiter und schon bald lichtete sich der Wald.
Man gelangt an eine Weggabelung.
Rechts die Mollnerhütte in 5 Minuten erreichbar.
Ich aber entschied zuerst gleich zum Gipfel raufzuwandern - von hier in 40min erreichbar.
Nach dem ich ein Baumwurfgelage problemlos passiere, kommt man zur nächsten Weggabelung.
Hier bog ich erneut links ab und erreichte in nur 10 weiteren Minuten den Gipfel des Dürren Ecks auf 1222m.
Leider wimmelte es hier von Leuten, sodaß ich meine Gipfelrast nicht wirklich genießen konnte.
Schnell ging ich wieder hinunter und kurz vor 13 Uhr erreichte ich wieder die Mollnerhütte.
Dort gönnte mir ein schnelles Bier.
Ich kann Menschenmassen nicht leiden, deshalb gings fast flutartig und offroad eine steile Bergwiese hinab.
Dort wo sich der Wald verengt mußte laut Karte ein Weg beginnen.
und tatsächlich - ich fand jenen auf Anhieb.
Der kleine Pfad, der am Waldrand begann und durch rote Punkte an den Bäumen gut markiert war, brachte mich wieder hinab richtung Molln.
Hier herrschte extremer Kontrast zu den Menschenmassen auf der Mollnerhütte.
Ich begegnete hier keiner einzigen Menschenseele. Eine Wohltat.
Immer wieder bewunderte ich die großen Baumriesen und das hell erleutete Blätterdach.
Auch der Weg selbst war zwar steil, aber unschwierig.
Nach Überquerung einer Forststraße mußte ich wieder findig sein, um den Weg aufzuspüren, was mir aber wieder schnell gelang.
Am Waldrand genoss noch einmal kurz die letzten Sommersonnenstrahlen ...
...bevor ich eine Wiese, zwecks Abkürzung querte ...
Am Auto angelangt rückblickend war meine Spur gut sichtbar.
Um 14:15 Uhr beendete ich hier meine Sonntagstour.
Ein (vor)letzter Blick zurück. Blickpunkt vom Spar Molln, südlich des Dürren Ecks.
Der Steinbruch (links) läßt das dürre Bergeck noch dürrer erscheinen.
Von Leonstein (Westseite) sieht der Berg wieder ganz anders aus.
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