Heute war Tagundnachtgleiche, somit auch Herbstbeginn.
Vom Wetter her hätte es nicht schöner sein können.
Temperaturen bis 24°C, dabei strahlender Sonnenschein (sieht man vom Frühnebel ab).


Man paasiert dabei einen riesigen gespaltenen Felsklotz.


Nebenan lädt ein schönes Bründl sowie ein Panoramabankerl zum Rasten ein.

Und immer wieder die herrliche Farbenpracht des herbstlichen Laubwaldes.

Man gelangt an eine Weggabelung.
Rechts die Mollnerhütte in 5 Minuten erreichbar.

Nach dem ich ein Baumwurfgelage problemlos passiere, kommt man zur nächsten Weggabelung.
Hier bog ich erneut links ab und erreichte in nur 10 weiteren Minuten den Gipfel des Dürren Ecks auf 1222m.

Schnell ging ich wieder hinunter und kurz vor 13 Uhr erreichte ich wieder die Mollnerhütte.
Dort gönnte mir ein schnelles Bier.


und tatsächlich - ich fand jenen auf Anhieb.
Der kleine Pfad, der am Waldrand begann und durch rote Punkte an den Bäumen gut markiert war, brachte mich wieder hinab richtung Molln.

Ich begegnete hier keiner einzigen Menschenseele. Eine Wohltat.

Auch der Weg selbst war zwar steil, aber unschwierig.
Nach Überquerung einer Forststraße mußte ich wieder findig sein, um den Weg aufzuspüren, was mir aber wieder schnell gelang.
Am Waldrand genoss noch einmal kurz die letzten Sommersonnenstrahlen ...




Der Steinbruch (links) läßt das dürre Bergeck noch dürrer erscheinen.

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