Samstag, 22. September 2007
Eibenberg (1598m)
Altweibersommer am vorletzten Tag des Sommers 2007 oder sagen wir besser : "Indian summer am Eibenberg"
Nachdem ich um 8 Uhr einige Haare beim Friseur lassen mußte, ging es danach direkt ins Offenseetal. Um 10:22 Uhr startete ich bei der Brücke über Offenseebach verspätet meine Bergtour. Bei perfekten Wanderwetter gings zunächst in angenehmer Steigung durch einen herbstlich gefärbten Laubwald.
Nach einer halben Stunde lichtet sich jener erstmals und gibt erste Blicke auf Rinnerkogel und Hohe Schrott frei.
In einer weiteren halben Stunde erreichte ich die unbewirtschaftete Hiaslalm(1074m).
Hier geht man fast durchs Haus.
Von nun an immer steiler werdend zunächst noch in Serpentinen hinauf,
bis sich der Wald gänzlich lichtete.
Es wurde immer steiniger und zwischen 1300 und 1500m Sh. mußte ich dann doch einige Trink- und Verschnaufpausen einlegen.
Zufällig traf ich wieder den Steyrer, den ich letzten Sonntag am Zwillingkogel getroffen hatte.
Nach einen kurzem Gespräch näherte ich mich danach der Schlüsselstelle, kurz unterhalb der Eibenbergschneid.
Einen unversicherten 3m hohen Felsen, wo vollste Konzentration und alle Hände benötigt werden, war zu überwinden.
Auf ca. 1520 m Sh. erreicht man dann die Eibenberg-Schneid.
Hier eröffnet sich einem ein herrliches Panorama auf Traunsee, Traunstein, Erlakogel und Höllengebirge.
Auch der Dachstein blendet mit seinem Gletscherweiß herüber.
Nach langer, ausgiebiger Rast begann ich dann die lange, aber überraschend einfache Gratwanderung zum Gipfel, den ich in einer knappen halben Stunde erreichte.
Lange verweile ich auch hier.
Erst um 14.22 Uhr begann ich meinen Abstieg.
Im schnellen Bergabschritt erreichte ich 2 Stunden später das Auto, wo ich die herrliche Herbstwanderung bei angenehmen 20 °C beendete.
Nachdem ich um 8 Uhr einige Haare beim Friseur lassen mußte, ging es danach direkt ins Offenseetal. Um 10:22 Uhr startete ich bei der Brücke über Offenseebach verspätet meine Bergtour. Bei perfekten Wanderwetter gings zunächst in angenehmer Steigung durch einen herbstlich gefärbten Laubwald.
Nach einer halben Stunde lichtet sich jener erstmals und gibt erste Blicke auf Rinnerkogel und Hohe Schrott frei.
In einer weiteren halben Stunde erreichte ich die unbewirtschaftete Hiaslalm(1074m).
Hier geht man fast durchs Haus.
Von nun an immer steiler werdend zunächst noch in Serpentinen hinauf,
bis sich der Wald gänzlich lichtete.
Es wurde immer steiniger und zwischen 1300 und 1500m Sh. mußte ich dann doch einige Trink- und Verschnaufpausen einlegen.
Zufällig traf ich wieder den Steyrer, den ich letzten Sonntag am Zwillingkogel getroffen hatte.
Nach einen kurzem Gespräch näherte ich mich danach der Schlüsselstelle, kurz unterhalb der Eibenbergschneid.
Einen unversicherten 3m hohen Felsen, wo vollste Konzentration und alle Hände benötigt werden, war zu überwinden.
Auf ca. 1520 m Sh. erreicht man dann die Eibenberg-Schneid.
Hier eröffnet sich einem ein herrliches Panorama auf Traunsee, Traunstein, Erlakogel und Höllengebirge.
Auch der Dachstein blendet mit seinem Gletscherweiß herüber.
Nach langer, ausgiebiger Rast begann ich dann die lange, aber überraschend einfache Gratwanderung zum Gipfel, den ich in einer knappen halben Stunde erreichte.
Lange verweile ich auch hier.
Erst um 14.22 Uhr begann ich meinen Abstieg.
Im schnellen Bergabschritt erreichte ich 2 Stunden später das Auto, wo ich die herrliche Herbstwanderung bei angenehmen 20 °C beendete.
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