Sonntag, 14. Oktober 2007
Ruine Ruttenstein
Nach ausgiebig, langen Frühstücksbrunch ging es heute um 11:30 Uhr bei strahlendem Sonnenschein richtung Pierbach. Bei P2 ließen wir das Auto stehen. Von hier waren es nur noch 45min Gehzeit zur Ruine.
Der Weg dort hin ist gemütlich und kurzweilig.
Das Forststraßerl bahnt sich seinen Weg immer wieder an oder durch riesige Granitblöcke und bietet schöne Blicke ins Umland.Nachdem man eine Kuppe nördlich des Bodenberges passiert, gelangt man bei einem Holzstadel zu einer Lichtung. Alte Obstbäume und ein Steinmarterl erinnern an den ehemaligen Meierhof.
Schon kurz danach sieht man den bewaldeten Bergkegel mit den Ruinen von Ruttenstein.
Am Fuß eine kleine Ansiedlung mit Kapelle, schönen alten Häusern und einer neuen Schutzhütte.
Der Andrang ist hier sehr groß, dennoch beschließen wir uns ein Platzerl zu suchen.
Nachdem wir fast 45min aufs Essen warten, bekomme ich statt meiner freudig erwarteten vegetarischen Spaghettis, ein paar lauwarme Normalospaghettis mit viel zu viel Dosentomatensauce. Im Grunde eine Frechheit. Dennoch trübt auch das unsere Stimmung nicht.Weiter ging es in nur 10 min hinauf zur Ruine.
Die geschichtliche Info eingangs der Ruine.
Wauh - bereits 1150 erbaut !
Zudem hätte ich nicht mit einer solcher Größe der Ruine gerechnet.
Ich kenne in Oberösterreich auf die schnelle gar keine größere Ruine
... (und ich war schon auf vielen).
Die größte Ruine Österreichs (Kollmitz in NÖ) ist nicht sehr viel größer. Vom dem einst mächtigen Burgfried ist leider nur noch eine Wand übrig.
Dennoch kann man im hinteren Trakt der Ruine in lüftige Höhen auf eine Aussichtskanzel steigen.
Tolle Panoramen ins Mühlviertel...
... und heute aufgrund guter Fernsicht sogar bis in die Alpen.
Leider sind viel zu viele Menschen hier oben, sodass man es nicht wirklich genießen kann.Man steigt sich fast auf die Zehen.
Dennoch ein lohnendes Ziel für klein und groß, jung und alt. Besonders für Kinder ist die Ruine wohl wie ein großer Abenteuerspielplatz.
Nach einer halben Stunde auf der Ruine, spazieren wir auf selben Weg wieder zurück zum Auto.
Abschließend fuhren wir noch zur Konditorei Kronberger nach Mauthausen.
Das "Draussensitzen" war heute aber schon grenzwertig, da manchmal kalter Wind auffrischte.
Dennoch ließen wir uns den Häferlkaffe mit Kuchen schmecken.
Der Weg dort hin ist gemütlich und kurzweilig.
Das Forststraßerl bahnt sich seinen Weg immer wieder an oder durch riesige Granitblöcke und bietet schöne Blicke ins Umland.Nachdem man eine Kuppe nördlich des Bodenberges passiert, gelangt man bei einem Holzstadel zu einer Lichtung. Alte Obstbäume und ein Steinmarterl erinnern an den ehemaligen Meierhof.
Schon kurz danach sieht man den bewaldeten Bergkegel mit den Ruinen von Ruttenstein.
Am Fuß eine kleine Ansiedlung mit Kapelle, schönen alten Häusern und einer neuen Schutzhütte.
Der Andrang ist hier sehr groß, dennoch beschließen wir uns ein Platzerl zu suchen.
Nachdem wir fast 45min aufs Essen warten, bekomme ich statt meiner freudig erwarteten vegetarischen Spaghettis, ein paar lauwarme Normalospaghettis mit viel zu viel Dosentomatensauce. Im Grunde eine Frechheit. Dennoch trübt auch das unsere Stimmung nicht.Weiter ging es in nur 10 min hinauf zur Ruine.
Die geschichtliche Info eingangs der Ruine.
Wauh - bereits 1150 erbaut !
Zudem hätte ich nicht mit einer solcher Größe der Ruine gerechnet.
Ich kenne in Oberösterreich auf die schnelle gar keine größere Ruine
... (und ich war schon auf vielen).
Die größte Ruine Österreichs (Kollmitz in NÖ) ist nicht sehr viel größer. Vom dem einst mächtigen Burgfried ist leider nur noch eine Wand übrig.
Dennoch kann man im hinteren Trakt der Ruine in lüftige Höhen auf eine Aussichtskanzel steigen.
Tolle Panoramen ins Mühlviertel...
... und heute aufgrund guter Fernsicht sogar bis in die Alpen.
Leider sind viel zu viele Menschen hier oben, sodass man es nicht wirklich genießen kann.Man steigt sich fast auf die Zehen.
Dennoch ein lohnendes Ziel für klein und groß, jung und alt. Besonders für Kinder ist die Ruine wohl wie ein großer Abenteuerspielplatz.
Nach einer halben Stunde auf der Ruine, spazieren wir auf selben Weg wieder zurück zum Auto.
Abschließend fuhren wir noch zur Konditorei Kronberger nach Mauthausen.
Das "Draussensitzen" war heute aber schon grenzwertig, da manchmal kalter Wind auffrischte.
Dennoch ließen wir uns den Häferlkaffe mit Kuchen schmecken.
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