Samstag, 8. Dezember 2007
Schabenreitnerstein (1143m)
Nach krankheitsbedingter 2-wöchiger Wanderpause, ging es heute endlich wieder auf einen Berg. An der Ziehberger Landesstraße, bei der Abzweigung Güterweg Schabenreuth lasse ich auf 680m mein Auto stehen.
Das Wetter war heute zwar nicht ganz ideal, ließ aber eine kürzere Bergtour problemlos zu.
Auf einer Höhe von ca. 1000m wurde es winterlich. Schneefall setzte ein.
Nach dem ich den Bergrücken erreichte auch starker Wind,
der mir schnittig ins Gesicht blies.
Nach 1,5 Stunden erreichte ich den Gipfel. Gut, dass ich heute Handschuhe und Haube mithatte.Nach Eintrag ins Gipfelbuch und Selbstauslöserfoto, lichtete sich der Nebel im Gegenhangbereich. Der starke Winde vertrieb den Nebel, sodass der Blick auf den gegenüberliegenden Pfannstein, den ich heuer im Juni bestieg, frei wurde.Trotz 2 paar Socken und Handschuhe musste ich bereits nach 15 minütiger Gipfelrast, meinen Abstieg beginnen, da es in Finger- und Zehenspitzen bereits empfindlich kalt wurde.Unterhalb von 1000m wurde es wieder grüner, windstill und um einiges wärmer.
Ein Abstieg in eine andere Welt.
Oben herrschte Winter, unten am Ausgangspunkt angelangt, frühlingshaft milde Temperaturen.
Nach einstündigem Abstieg beendete ich hier eine kurze, wetterbedingt aber durchaus interessante Bergtour.
Das Wetter war heute zwar nicht ganz ideal, ließ aber eine kürzere Bergtour problemlos zu.
Auf einer Höhe von ca. 1000m wurde es winterlich. Schneefall setzte ein.
Nach dem ich den Bergrücken erreichte auch starker Wind,
der mir schnittig ins Gesicht blies.
Nach 1,5 Stunden erreichte ich den Gipfel. Gut, dass ich heute Handschuhe und Haube mithatte.Nach Eintrag ins Gipfelbuch und Selbstauslöserfoto, lichtete sich der Nebel im Gegenhangbereich. Der starke Winde vertrieb den Nebel, sodass der Blick auf den gegenüberliegenden Pfannstein, den ich heuer im Juni bestieg, frei wurde.Trotz 2 paar Socken und Handschuhe musste ich bereits nach 15 minütiger Gipfelrast, meinen Abstieg beginnen, da es in Finger- und Zehenspitzen bereits empfindlich kalt wurde.Unterhalb von 1000m wurde es wieder grüner, windstill und um einiges wärmer.
Ein Abstieg in eine andere Welt.
Oben herrschte Winter, unten am Ausgangspunkt angelangt, frühlingshaft milde Temperaturen.
Nach einstündigem Abstieg beendete ich hier eine kurze, wetterbedingt aber durchaus interessante Bergtour.
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