Den Pfenningberg -eines meiner "Hausberge"- den ich schon fast traditionell zu Jahresbeginn erwandere, wurde heute zur Abwechslung auch mal im Spätherbst und in netter Begleitung besucht.
Zunächst mußten wir uns aber noch stärken.
Im Restaurant Kolmer direkt am Pleschingersee kann man das in bester Art und Weise.
(Küche sehr zu empfehlen)
Gut gestärkt umrundeten wir zuerst noch den Pleschingersee, bevor es dann nach Überquerung der stark frequentierten L569 auf asphaltierter Straße bergauf ging.
Wetter und Stimmung konnten nicht besser sein.
Nahe dem Gehöft Pimesbauer hat man hier einen ähnlich schönen Blick auf Linz, wie vom Pöstlingberg.Es gibt hier weniger Touristen als am Pö-berg, dafür mehr Mountainbiker.
Nach gut einer Stunde (schätzungsweise-wir haben nie auf die Uhr geblickt), erreichen wir das schöne Gipfelkreuz.
Leider bietet es kaum Sonnenstrahlen und nur sehr eingeschränkten Blick auf Umgebung.
Deswegen machen wir uns nach kurzem Gipfelbucheintrag wieder auf den Waldweg hinab.
Hier machen wir eine bemerkenswerte Entdeckung.
Rund um einen Baum hat sich ein sonderbarer Pilzring von etwa 5 Meter im Durchschnitt gebildet.
Gleich mal hineingestellt - es könnte ja ein Kraftplatz sein :-) ...
Durch's raschelnde Laub ging's hinunter bis zur mir bereits bekannten Weggabelung.
Kurz überlegten wir hier noch einen "Kaffeeabstecher" zum Daxleitner zu machen.
Die Zeit war aber schon fortgeschritten und in die Dunkelheit kommen wollten wir dann auch nicht unbedingt. Deswegen einigten wir uns "unten" in der Pleschingerstube noch ein "Abschlusstässchen" zu gönnen.
Geplant - getan.
Nach Genuss von Koffein, weiteren interessanten Gesprächen und den letzten abendlichen Sonnenstrahlen am Pleschingersee, traten wir unsere Heimreise an.Ein Dank an dieser Stelle nochmal an meine charmante Begleitung. Wiederholung durchaus erwünscht :-)
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