Samstag, 16. Februar 2008
Hohenstein (526m)
Nach ausgiebigem Brunch starte ich heute erst nach Mittag eine kurze Wanderung.
Die frostigen Temperaturen und der Wind brachten mich heute zu dem Entschluss einem etwas kleineren Berg in näherer Umgebung einen Besuch abzustatten.
Den 526m hohen Hohenstein.
Vorbei an den Hochöfen der Vöst überquere ich die Donau und erreiche schon nach 13 MinutenPulgarn bei Steyregg.
Hier bei der ÖBB-Haltestelle beginne ich meinen "Spaziergang".
Gleich zu Beginn fällt mir der Luftenberg mit seinem schon von weiten sichtbaren Gipfelbaum auf.
Ich glaub da werd ich auch mal raufwandern.
Auf dem Donauhöhenwanderweg erreiche ich "Pulgarn-City".
Ein paar Häuser und ein etwas heruntergekommenes Kloster.
Dem Reichenbach entlang geht es erstmals leicht bergauf.
Vor einer kleinen Wohnsiedlung teilt sich der Weg.
Hier zweige ich rechts in den Wald ab.
Nachdem sich der Wald wieder lichtet, sieht man bereits den Gipfelbereich des Hohensteins
Bei der Faschinger-Rast (einem Bankerl) hat man einen schönen Blick aufs Alpenvorland.Hinter dem Ansfeldner Sender , der Traunstein.
Man passiert eine mit Leitschienen eingezäunte Pferdekoppel.
Auch der Gipfelbereich ist umzäunt.
Dennoch ist das überschreiten des Zaunes nicht verboten.Nach weiteren 100 Meter endet der Weg bei einem kleinen unbewohnten Häuschen.Ich steige weglos zum höchsten Punkt des Berges und entdecke dort einen Triangulierungspunkt.
Der unspektakuläre Gipfel des Hohensteins ist also erreicht.
10 Minuten später zweige ich beim Gasthaus Schöneck links in den nächsten Waldweg ab.
Bei einer kleinen Hütte machte ich noch eine kurze Rast...
...wo der letzte noch verbliebene Schokoladennikolaus verspeist wurde.
Etwas langweilig verläuft dann der weitere Abstieg über lange Forstwege bis zu einer kleinen Kapelle.
Von dort an immer den Reichenbach entlang...
wieder nach Pulgarn und meinem Ausgangspunkt zurück. Es waren knappe 3, etwas unspektakuläre Stunden des Spazierens.
Dennoch, ich bekam meine ausreichende Portion an Bewegung und hab neue Eindrücke von meiner näheren Umgebung bekommen.
Es hat sich also wieder einmal gelohnt.
Die frostigen Temperaturen und der Wind brachten mich heute zu dem Entschluss einem etwas kleineren Berg in näherer Umgebung einen Besuch abzustatten.
Den 526m hohen Hohenstein.
Vorbei an den Hochöfen der Vöst überquere ich die Donau und erreiche schon nach 13 MinutenPulgarn bei Steyregg.
Hier bei der ÖBB-Haltestelle beginne ich meinen "Spaziergang".
Gleich zu Beginn fällt mir der Luftenberg mit seinem schon von weiten sichtbaren Gipfelbaum auf.
Ich glaub da werd ich auch mal raufwandern.
Auf dem Donauhöhenwanderweg erreiche ich "Pulgarn-City".
Ein paar Häuser und ein etwas heruntergekommenes Kloster.
Dem Reichenbach entlang geht es erstmals leicht bergauf.
Vor einer kleinen Wohnsiedlung teilt sich der Weg.
Hier zweige ich rechts in den Wald ab.
Nachdem sich der Wald wieder lichtet, sieht man bereits den Gipfelbereich des Hohensteins
Bei der Faschinger-Rast (einem Bankerl) hat man einen schönen Blick aufs Alpenvorland.Hinter dem Ansfeldner Sender , der Traunstein.
Man passiert eine mit Leitschienen eingezäunte Pferdekoppel.
Auch der Gipfelbereich ist umzäunt.
Dennoch ist das überschreiten des Zaunes nicht verboten.Nach weiteren 100 Meter endet der Weg bei einem kleinen unbewohnten Häuschen.Ich steige weglos zum höchsten Punkt des Berges und entdecke dort einen Triangulierungspunkt.
Der unspektakuläre Gipfel des Hohensteins ist also erreicht.
10 Minuten später zweige ich beim Gasthaus Schöneck links in den nächsten Waldweg ab.
Bei einer kleinen Hütte machte ich noch eine kurze Rast...
...wo der letzte noch verbliebene Schokoladennikolaus verspeist wurde.
Etwas langweilig verläuft dann der weitere Abstieg über lange Forstwege bis zu einer kleinen Kapelle.
Von dort an immer den Reichenbach entlang...
wieder nach Pulgarn und meinem Ausgangspunkt zurück. Es waren knappe 3, etwas unspektakuläre Stunden des Spazierens.
Dennoch, ich bekam meine ausreichende Portion an Bewegung und hab neue Eindrücke von meiner näheren Umgebung bekommen.
Es hat sich also wieder einmal gelohnt.
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