Sonntag, 26. November 2006
Viel Licht am Lichtenberg
Während die Leute im Alpenvorland heute den ganzen Tag unter der dichten Nebeldecke saßen und die Sonne kein einziges Mal zu Gesicht bekamen , versuchten wir unser Glück in höheren Gefilden.
Wir fuhren per Auto auf den Lichtenberg, der seinen Namen ( zumindest heute) auch zurecht trägt. Am Ende der Straße, dem Ziel schon sehr nahe, wurde es licht.
Wir haben die Wolken unter uns zurück gelassen und "schwebten" nun beinahe darauf.
Bei sonnigen und angenehmen 15 °C spazierten wir auf die Aussichtswarte am Lichtenberg.
Wunderbare Bergwelt im Sonnenlicht.
Auf der Aussichtswarte:
Blick auf Schafberg
Der Attersee ist unter der Wolkendecke.
Nur Berge die höher als 700m waren schafften es ans Licht.
Natürlich auch die 1745m hohe Zimnitz, die ich heuer im August bestieg.
Links (nördlich) vom Traunstein begann das Nebelmeer.
-
Ein anschließender Spaziergang durchs gläserne Tal rundete den schönen Tag ab.
Wir fuhren per Auto auf den Lichtenberg, der seinen Namen ( zumindest heute) auch zurecht trägt. Am Ende der Straße, dem Ziel schon sehr nahe, wurde es licht.
Wir haben die Wolken unter uns zurück gelassen und "schwebten" nun beinahe darauf.
Bei sonnigen und angenehmen 15 °C spazierten wir auf die Aussichtswarte am Lichtenberg.
Wunderbare Bergwelt im Sonnenlicht.
Auf der Aussichtswarte:
Blick auf Schafberg
Der Attersee ist unter der Wolkendecke.
Nur Berge die höher als 700m waren schafften es ans Licht.
Natürlich auch die 1745m hohe Zimnitz, die ich heuer im August bestieg.
Links (nördlich) vom Traunstein begann das Nebelmeer.
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Ein anschließender Spaziergang durchs gläserne Tal rundete den schönen Tag ab.
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