Im Wald wurde es erstmals steiler.
Wie praktisch. Jemand hat mir schon eine Spur gelegt.
Nach gut einer Stunde kam ich zur Abzweigung Richtung Sonnkogel.
Ein Baumstumpf lud zu einer kurzen Rast ein.
Hmmm - wo bahne ich mir hier meinen Weg ?
Der wurde an Ort uns Stelle erlegt und vernascht.
Und zog weiter einsam meine Spur.
Hier war die letzten Tage definitiv keiner unterwegs.
Der Blick zurück zum Hochstand.
Aber ich genoss es auch sehr.
Immer wieder Blicke zurück.
Dafür einen KT-Stein (Katastraltriangulierungspunkt), der den höchsten Punkt des Berges markiert.
Hier genoss ich den kläglichen Rest meines Schokoladen-Osterhasens.
Nach einer halben Stunde Gipfelrast begann ich meinen Abstieg.
Das zweite Bild vom gleichen Standpunkt - ca.6 Stunden später.