Montag, 28. Mai 2007
Drei Länder Eck und Viehberg (1112m)
Ausgangpunkt des ersten Teils meiner beiden Wanderungen heute war der Parkplatz nebst Rosenhofer Teiche nähe Sandl.
Zunächst ging es endloser Forstwege flach entlang bis zu diesem Schild, das mich richtung Karlstift wies.
Ich kämpfte mich durch einen dicht verwachsenen ehemaligen Karrenweg.
Am Ende entdeckte ich wieder ein Schild, das mich nun richtung Stadlberg führte
Nun gelangte ich wieder auf einen Schotterweg und konnte mich gut orientieren.
Ich kam zu einer Lichtung und befand mich nun bereits in NÖ. Vor mir der letzte Hof, bevor es nun direkt richtung 3-Länder-Eck ging.
Der Hofhund bellte schon von weitem laut. Die Besitzerin hing gerade Wäsche auf und beobachtete mich. Ich winkte freundlich bevor ich wortlos im Wald verschwand.
Keine 5 Minuten später kam ich zur Stadlhofhütte.
Ein Unterschlupf für Wanderer. Sogar ein Wanderbuch gibt darin.
Ich verweilte hier einige Zeit und blätterte im Buch und fand ein sehr schönes Gedicht darin.
Danach ging es immer am Nordkammwanderweg entlang, der wohl nicht stark frequentiert ist, denn der Weg war teilweise stark mit Gras verwachsen. Man geht immer entlang der öster.-tschechischen Staatsgrenze.
und gelangt schließlich zum 3 Länder Eck (OÖ-NÖ-TCH).
Stark frequentiert sind hier nur die Ameisenhaufen die ich hier zu Hauf vorfinde.
auf einer Allee gings zurück ...
zu den Rosenhof Teichen.
Nach 5 minütiger Autofahrt, erreiche ich den Ort Sandl und starte von hier aus meine zweite Tour.
Mein Ziel war es den Viehberg mit seinen 1112m eines der höchsten Berge im Mühlviertel zu besteigen.
Entlang der Skipiste ging es meistens über einen Grashang bergauf.
Geschafft - am Gipfelstein des Viehberges auf 1112m.
Während des Abstieges komme ich an einer prächtigen Blumenwiese vorbei.
Ich ließ es mir nicht nehmen einen kleinen Strauß Margeriten zu pflücken.
Die Freude meine Freundin zuhause war groß.
Zunächst ging es endloser Forstwege flach entlang bis zu diesem Schild, das mich richtung Karlstift wies.
Ich kämpfte mich durch einen dicht verwachsenen ehemaligen Karrenweg.
Am Ende entdeckte ich wieder ein Schild, das mich nun richtung Stadlberg führte
Nun gelangte ich wieder auf einen Schotterweg und konnte mich gut orientieren.
Ich kam zu einer Lichtung und befand mich nun bereits in NÖ. Vor mir der letzte Hof, bevor es nun direkt richtung 3-Länder-Eck ging.
Der Hofhund bellte schon von weitem laut. Die Besitzerin hing gerade Wäsche auf und beobachtete mich. Ich winkte freundlich bevor ich wortlos im Wald verschwand.
Keine 5 Minuten später kam ich zur Stadlhofhütte.
Ein Unterschlupf für Wanderer. Sogar ein Wanderbuch gibt darin.
Ich verweilte hier einige Zeit und blätterte im Buch und fand ein sehr schönes Gedicht darin.
Danach ging es immer am Nordkammwanderweg entlang, der wohl nicht stark frequentiert ist, denn der Weg war teilweise stark mit Gras verwachsen. Man geht immer entlang der öster.-tschechischen Staatsgrenze.
und gelangt schließlich zum 3 Länder Eck (OÖ-NÖ-TCH).
Stark frequentiert sind hier nur die Ameisenhaufen die ich hier zu Hauf vorfinde.
auf einer Allee gings zurück ...
zu den Rosenhof Teichen.
Nach 5 minütiger Autofahrt, erreiche ich den Ort Sandl und starte von hier aus meine zweite Tour.
Mein Ziel war es den Viehberg mit seinen 1112m eines der höchsten Berge im Mühlviertel zu besteigen.
Entlang der Skipiste ging es meistens über einen Grashang bergauf.
Geschafft - am Gipfelstein des Viehberges auf 1112m.
Während des Abstieges komme ich an einer prächtigen Blumenwiese vorbei.
Ich ließ es mir nicht nehmen einen kleinen Strauß Margeriten zu pflücken.
Die Freude meine Freundin zuhause war groß.
Sonntag, 27. Mai 2007
Der Schiederweiher
Samstag, 26. Mai 2007
Sonntag, 20. Mai 2007
Buchberg (808m)
Der Buchberg von Hipping aus fotografiert.
Der Buchberg hat mich schon immer gereizt.
Bei meinen vielen Atterseebesuchen richtete sich oft mein Blick auf ihn, da er im nördlichen Bereich des Attersees ziemlich heraussticht.
Mein Ausgangspunkt: A1 - Abfahrt St.Georgen.
Der Aufstieg allerdings war ziemlich ereignislos. Das ich meinen Fotoapparat vergessen hab schmerzte mich deswegen nicht all zu sehr.
Auch im Gipfelbereich nichts würdigendes (Kreuz oder sonstiges).
Nur ein Vermessungspunkt. Naja.
Das einzige Highligt vielleicht noch das Buchbergstüberl, von dem aus man den einzigen schönen Ausblick am Attersee hat.
Nach 1,5 Stunden war ich wieder beim Auto.
Dafür traf ich mich nach dieser sehr kurzen Bergtour noch mit Freundin und Sohn in einem schattigen Gastgarten in Seewalchen.
Es gab einen guten Grund anzustoßen. Nicht auf meinem Gipfelsieg , sondern das meinem Sohn endlich der Knopf in Sachen Laufen aufgegangen ist.
Danach schlenderten wir zufrieden mit Eis in der Hand entlang der Promenade ......vielleicht kann ich schon bald gemeinsam mit minem Sohn einen Gipfel besteigen.
Vielleicht dort ... südlich des Attersees ...
der Schafberg blickt schon wieder verlockend herüber...
Der Buchberg hat mich schon immer gereizt.
Bei meinen vielen Atterseebesuchen richtete sich oft mein Blick auf ihn, da er im nördlichen Bereich des Attersees ziemlich heraussticht.
Mein Ausgangspunkt: A1 - Abfahrt St.Georgen.
Der Aufstieg allerdings war ziemlich ereignislos. Das ich meinen Fotoapparat vergessen hab schmerzte mich deswegen nicht all zu sehr.
Auch im Gipfelbereich nichts würdigendes (Kreuz oder sonstiges).
Nur ein Vermessungspunkt. Naja.
Das einzige Highligt vielleicht noch das Buchbergstüberl, von dem aus man den einzigen schönen Ausblick am Attersee hat.
Nach 1,5 Stunden war ich wieder beim Auto.
Dafür traf ich mich nach dieser sehr kurzen Bergtour noch mit Freundin und Sohn in einem schattigen Gastgarten in Seewalchen.
Es gab einen guten Grund anzustoßen. Nicht auf meinem Gipfelsieg , sondern das meinem Sohn endlich der Knopf in Sachen Laufen aufgegangen ist.
Danach schlenderten wir zufrieden mit Eis in der Hand entlang der Promenade ......vielleicht kann ich schon bald gemeinsam mit minem Sohn einen Gipfel besteigen.
Vielleicht dort ... südlich des Attersees ...
der Schafberg blickt schon wieder verlockend herüber...
Samstag, 19. Mai 2007
Freitag, 18. Mai 2007
Samstag, 12. Mai 2007
Samstag, 5. Mai 2007
Mittagstein (1260m)
Im Spießengraben bei Steinbach am Ziehberg startete ich meine heutige Bergtour auf den Mittagstein.Am Ende der Straße befand sich eine Umkehrschleife in der ich mein Auto parkte.
Gleich 100m die ersten Wanderschilder - 1,5h zum Ziel.
Stetig gehts im Wald bergauf....
... man gelangt zu einer Jagdhütte. Hier bog ich links ab.
Nun in steilen Serpentinen hinauf bis zum Gipfel.
Nebelschwaden über dem Hochsalm.
Aber die Sonne kämpfte sich immer wieder durch.
Schöne Blicke hinab auf Steinbach.
Punkt Mittag am Mittagstein.ausgepowert, aber happy.Auch zum Gr.Priel sah man rüber.
Der Blick zur Kremsmauer aber beunruhigte mich. Da braute sich etwas zusammen.
Ich entschied mich übers Gschlachtl wieder nach Steinbach abzusteigen.
Eine herrliches Panoramabankerl.
Ich angenehmen Serpentinen gings durch wunderschönem Laubwald bergab.
Kurz vorm Auto begann es zu tröpfeln und ich hörte von Ferne schon erstes Donnergrummeln.
Bei der Nachhausefahrt hörte ich, dass sich im Bereich der Steyrer Hintergebirge eine mächtige Gewitterzelle gebildet hat und noch richtung Alpenvorland zog.
Gut, dass ich doch nicht wie geplant noch bis zum Pfannstein ging. Da wär ich wohl ins Unwetter geraten.
Gleich 100m die ersten Wanderschilder - 1,5h zum Ziel.
Stetig gehts im Wald bergauf....
... man gelangt zu einer Jagdhütte. Hier bog ich links ab.
Nun in steilen Serpentinen hinauf bis zum Gipfel.
Nebelschwaden über dem Hochsalm.
Aber die Sonne kämpfte sich immer wieder durch.
Schöne Blicke hinab auf Steinbach.
Punkt Mittag am Mittagstein.ausgepowert, aber happy.Auch zum Gr.Priel sah man rüber.
Der Blick zur Kremsmauer aber beunruhigte mich. Da braute sich etwas zusammen.
Ich entschied mich übers Gschlachtl wieder nach Steinbach abzusteigen.
Eine herrliches Panoramabankerl.
Ich angenehmen Serpentinen gings durch wunderschönem Laubwald bergab.
Kurz vorm Auto begann es zu tröpfeln und ich hörte von Ferne schon erstes Donnergrummeln.
Bei der Nachhausefahrt hörte ich, dass sich im Bereich der Steyrer Hintergebirge eine mächtige Gewitterzelle gebildet hat und noch richtung Alpenvorland zog.
Gut, dass ich doch nicht wie geplant noch bis zum Pfannstein ging. Da wär ich wohl ins Unwetter geraten.
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